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Nachrichten

Bautechnik 05/16
13. Mai 2016

Bautechnik 05/16

Unter schwierigen Bedingungen war für den Rückbau der rechtsrheinischen Pfeiler an der Rheinbrücke Wesel im Gewässer-bereich eine Spundwandgrube zu errichten, um im Schutz der Baugrube den Abriss durchzu-führen. Ebenso wurde ein sehr großes Leitwerk zum Schutz der Baugrube aufgebaut. Nach Abbruch des Pfeilers bis weit unter die Ge wäs ser sohle, waren das Leitwerk und die Baugrube wieder zurückzubauen. Der Bericht ab S. 327 beschreibt die Herstellung der Spund wandgrube und den Aufbau des Leitwerks am rechtsrheinischen Pfeiler, linksrheinisch stellt sich die Situation aufgrund des fehlenden Schiffverkehrs weniger kompliziert dar. Auf ein Leitwerk kann hier verzichtet werden.

(Foto: Hülskens)

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Hauptverband der Deutschen Bauindustrie bekommt neuen Präsidenten
04. Mai 2016

Hauptverband der Deutschen Bauindustrie bekommt neuen Präsidenten

Das Präsidium des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie hat beschlossen, der Mitgliederversammlung die Wahl von Dipl.-Ing. Peter Hübner, Mitglied des Vorstands der STRABAG AG, Köln, zum neuen Präsidenten des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie zu empfehlen. Prof. Thomas Bauer steht nach fünfjähriger Präsidentschaft für eine Wiederwahl nicht mehr zur Verfügung. Die Wahl findet am „Tag der Deutschen Bauindustrie“ am 2. Juni 2016 in Berlin statt.

Bautechnik 04/16 - ein Schwerpunkt: Hochwasserschutz
03. Mai 2016

Bautechnik 04/16 - ein Schwerpunkt: Hochwasserschutz

Für die Einwirkungen im Hochwasserfall liegen keine normativenRegelungen vor, gleiches gilt für die Katastrophenvorsorge. Um bauliche Infrastruktur entsprechend der Hochwasser zu entwerfen und bauen, sollten Parameter zu statischen und dynamischen Hochwasserlasten entwickelt werden. In dem Beitrag ab S. 199 wird die Umsetzung der klassischen Handlungsstrategie des Katastrophenmanagements in ein Software-Tool erläutert. Zudem werden Lösungsansätze mit Geoinformationssystemen und 3D-Stadt-Gebäudemodellen aufgezeigt.

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Mauerwerk 02/16
03. Mai 2016

Mauerwerk 02/16

Die im Jahr 1938 errichtete Gewölbebrücke Einsiedelstein zwischen Leverkusen und Wuppertal in der Nähe der Anschlussstelle Wermelskirchen wurde im Zuge des sechsstreifigen Ausbaus der Bundesautobahn A1 durch den Einbau einer neuen Fahrbahnplatte ertüchtigt. GRASSL Ingenieure führten dazu die statische Nachrechnung des Brückenbauwerks für die Einwirkungen des zum Berechnungszeitpunkt gültigen DIN-Fachberichtes 101 sowie die weitere Ausführungsplanung durch (s. Beitrag S. 147–159).

(Foto: © wilfried-dechau.de, Objekt- und Tragwerksplanung: www.grassl-ing.de)

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UnternehmerBrief Bauwirtschaft 04/16
03. Mai 2016

UnternehmerBrief Bauwirtschaft 04/16

Die Fachzeitschrift für Führungskräfte der Bauwirtschaft. Baubetrieb • Baurecht • Bautechnik • Baustelle

Der innenstadtnahe Gebäudekomplex Stadtquartier am Hirschgarten, MK 4 "Friends", München, mit 260 Wohnungen sowie Büro- und Hoteleinheiten ist gekennzeichnet durch zwei 16-geschossige wohntürme mit je 53 m  Höhe mit unregelmäßig angeordneten, dreiecksförmigen Erkern. In nur 12 Monaten Bauzeit wurden 40.000 m3 Beton und 5.700 t Baustahl verbaut. Eine umfassende Schalungs- und Gerüstlösung der Münchner PERI Ingenieure sorgte für Sicherheit und Effizienz - ohne zusätzliches Fassadengerüst.

(Foto: PERI GmbH)

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Geomechanics and Tunnelling 02/16
03. Mai 2016

Geomechanics and Tunnelling 02/16

Im Abschnitt Sedrun musste u.a. auch die Groß-Störzone des Tavetscher Zwischenmassivs durchfahren werden. Um die erwarteten radialen Verformungen beherrschen zu können, kamen eine besondere Vortriebsausrüstung und nachgiebige Ausbau-Elemente zu Einsatz. Die ineinander liegenden TH-Profile wurden mithilfe einer 54 t schweren Streckenausbaumaschine zu einem Ring montiert.

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Beton- und Stahlbetonbau 04/16
03. Mai 2016

Beton- und Stahlbetonbau 04/16

Herausragende Betonbauwerke erfordern herausragende Leistungen beim Betonieren: Der Aufzughersteller tyssenkrupp läßt im schwäbischen Rottweil einen Testturm für innovative Aufzugssysteme bauen. Schon jetzt gilt der Turm als Wahrzeichen der Region: 246 Meter ragt er in den Himmel. Während der Gleitschalphase wuchs der Turm um 3,6 Meter in die Höhe – der Zementhersteller Holcim (Süddeutschland) GmbH, der Generalübernehmer Ed. Züblin AG, Stuttgart, die Bitschnau Gleit- und Schalungstechnik, A-Nenzing, die tbu-Tranport-Beton-Union GmbH & Co KG., Betonwerk Horgen sowie die Eberhard GmbH Bewehrungsbau Hohentengen zeigten hier, was es heißt, am Bau ein eingeschworenes Team zu sein. Die Herausforderungen an den Baustoff Beton waren bei diesem Bauwerk sehr groß und teilweise einmalig. Dazu zählen vor allem die große Bauwerkshöhe, die hohen Betonfestigkeiten, die hochsommerlichen Temperaturen beim Bau, die kurze Bauzeit und ein rund um die Uhr laufenden Bauvorgang. Perfekt meistern ließen sich diese Schwierigkeiten nur dank unzähliger Vorversuche und des perfekten Zusammenspiels aller am Bau Beteiligten.

(Foto: Holcim (Süddeutschland) GmbH/Detlef Berndt)

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Stahlbau 04/16
03. Mai 2016

Stahlbau 04/16

Der Donausteg Deggendorf in Bamberg ist in der Kategorie „Fuß- und Radwegbrücken“ Gewinner des am 14. März in Dresden vergebenen Deutschen Brückenbaupreises 2016. Es ist ein Bauwerk, das sich dank seiner scheinbar schwebenden, filigranen Stahlfachwerkkonstruktion als gelungenes Pendant neben der benachbarten Eisenbahnbrücke behaupten kann. Darüber hinaus würdigte die Jury die Umsetzung in semiintegraler Bauweise, die zu einer wartungsarmen Konstruktion führt.

(Foto: Huthmacher)

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Bauphysik 02/16
03. Mai 2016

Bauphysik 02/16

Seit jeher müssen Fassaden zweierlei leisten: Sie müssen widerstandsfähig gegen Witterung und Sonneneinstrahlung sein und gleichzeitig die Vorstellungen kreativer Planer umsetzen können. Fassadenspezialist Hoesch Bausysteme reagiert mit dem neuen Element „Siding Plus“ auf aktuelle Bedürfnisse. Für das Verwaltungsgebäude Epcon, Ungarn, wurde Hoesch Siding Plus, Kombination aus Typ N und Typ S in verschiedenen matt-de-luxe Farbtönen verwendet, siehe auch Meldung S. 80.

(Foto: Hoesch)

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Stahlbau 05/16
03. Mai 2016

Stahlbau 05/16

Zum Titelbild: Beim Bau einer neuen Verwaltungszentrale zum 150. Jubiläum entschied sich die J.J. Darboven GmbH & Co. KG für die Modulbauweise von ALHO. Der Modulbau-Spezialist realisierte den Bau bis zur Übergabe in nur 12 Wochen.

(Foto: ALHO, Bericht siehe S. A4–A6)

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