Nachrichten
Neu erschienen in Geotechnik 02/2017: Rückverankerung einer Spritzbetonschale im Rahmen einer Tunnelsanierung
Der Effolderbacher Eisenbahntunnel wurde im Jahr 1870 erbaut. Bereits kurz nach Inbetriebnahme musste das Gewölbe teilweise überfirstet und verstärkt werden.
Im Rahmen verschiedener Variantenuntersuchungen und Wirtschaftlichkeitsanalysen entschied sich die DB Netz AG für die Sanierung des bestehenden Bauwerks und für den Einbau einer dauerhaften rückverankerten Innenschale.
Im Beitrag werden anhand der konkreten Baumaßnahme die Gründe diskutiert, die bei der Auswahl eines dauerhaften Ankersystems maßgebend sein können.
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Ingenieurverbände und Bauwirtschaft mahnen sachliche Diskussion über Eigenschaften von Bauprodukten an
Die tragischen Ereignisse bei dem Brand eines Wohnhochhauses in London verdeutlichen die Wichtigkeit des vorbeugenden baulichen Brandschutzes sowie die Notwendigkeit brandschutztechnisch eindeutiger und vollständiger Produktanforderungen.
Die Verbände der beratenden und planenden Ingenieure, der Prüfingenieure und der Bauwirtschaft fordern daher die für die Bauwerkssicherheit zuständigen Landesregierungen auf, die brandschutztechnisch notwendigen Produktanforderungen nicht preiszugeben oder ins Ungefähre zu verschieben, wie dies die jüngst veröffentlichte Muster-Verwaltungsvorschrift Technische Baubestimmungen versucht. Zudem sind bei derart sicherheitsrelevanten Produkten weiterhin unabhängige Produktprüfungen und Fremdüberwachungen durch dafür staatlich anerkannte Institutionen vorzusehen.
Doppelsieg für die HTWK Leipzig bei der 16. Beton-Kanuregatta in Köln am 09. und 10. Juni 2017.
Am 09. und 10. Juni 2017 fand in Köln am Fühlinger See die 16. Beton-Kanuregatta statt. Organisiert wird diese zweijährliche Veranstaltung von der Deutschen Zement- und Betonindustrie. In diesem Jahr nahmen insgesamt 130 Mannschaften mit 80 selbstgebauten Betonkanus und 7 kreativen Wasserfahrzeugen an den Wettbewerben teil. Ernst & Sohn stiftete die Preise für die Gewinner der Wettberwerbskategorie „Konstruktion“.
Stellenangebote für Bauingenieure
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Neu erschienen in Bauphysik 03/2017: Dem Prebound-Effekt auf der Spur
Bei der Energieanalyse von unsanierten Bestandsgebäuden wird in der Schweiz und in Deutschland typischerweise ein Monatsbilanzverfahren zur energetischen Einordnung des Gebäudes verwendet.
Der Beitrag zeigt auf, dass diese Abweichungen nicht einem einzigen systematischen Fehler im Berechnungsverfahren gemäß der Schweizer Norm zuzuordnen sind. Vielmehr ist es eine Vielzahl von Gründen, die zu den Abweichungen führt. Die Analyse wird anhand von 33 realen Gebäuden durchgeführt und durch eine Literaturrecherche ergänzt.
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Neu erschienen in Stahlbau 06/2017: Georg Christoph Mehrtens (1843–1917)
Wie kein anderer trieb der vor 100 Jahren verstorbene Georg Christoph Mehrtens in Deutschland den Übergang vom Eisen- zum Stahlbrückenbau voran.
Als begehrter Gutachter und Juror bei Wettbewerben sowie als Zeitschriftenautor beeinflusste Mehrtens den deutschen Großbrückenbau auf konstruktiver und auf ästhetischer Seite bis weit in das zweite Dezennium des vorigen Jahrhunderts.
Doch Mehrtens ist nicht nur Protagonist des Stahlbrückenbaus im wilhelminischen Deutschland, sondern kann auch als Pionier der Historiografie der Bautechnik in Deutschland gelten.
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Neu erschienen in Beton-und Stahlbetonbau 05/2017: Das Nieuwe Provinciehuis in Antwerpen
Erst in der autonomen Region Flandern, später im ganzen Land, besteht in Belgien seit der Einführung des „Bouwmeesters” (1995) ein hoher Anspruch an eine neue Architekturkultur.
Das Provinciehuis in Antwerpen ist aus einem „open oproep”-Wettbewerb hervorgegangen. Kennzeichnend für dieses 58 m hohe Gebäude ist seine leichte Verdrehung. Ausgeführt in Ortbetonbauweise in Sichtbeton, dürfte der Neubau für belgische Verhältnisse als ungewöhnlich gelten, werden doch die meisten Hochhäuser in Belgien üblicherweise in Fertigbetonbauweise erstellt.
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Neu erschienen in Bautechnik 05/2017: Urbane Sicherheit bei Explosionen
Die Absicherung urbaner Räume vor terroristischen Gefahren erfordert neue Lösungen des baulichen Schutzes, die nicht als solche wahrgenommen werden. Dazu gehören Elemente der Stadtmöblierung und der Landschaftsarchitektur.
Dieser Artikel beschreibt numerische und experimentelle Untersuchungen zur Schutzwirkung von Pflanzen bei Explosionsdruckwellen.
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Neu erschienen in Stahlbau 05/2017: Photovoltaikkraftwerk am Pitztaler Gletscher
Die höchstgelegene Photovoltaikanlage Europas befindet sich auf einer Seehöhe von ca. 3 000 m, mitten im Skigebiet am Pitztaler Gletscher und versorgt an Ort und Stelle die Einrichtungen der Pitztaler Gletscherbahnen mit Strom. Zur Aufnahme der 3 504 PV-Module wurde ein Stahl-Tragsystem aus 80 Stützböcken und 73 Stahlfachwerken mit einer Spannweite von je 20 m entwickelt.
Das Gesamtprojekt wurde inkl. der Detailplanungen in einem Zeitraum von nur acht Monaten (Februar bis September 2015) umgesetzt.
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