Nachrichten
Das Schicksal der Freybrücke
Die Freybrücke in Berlin wurde im März 2015 abgerissen. Wie kam es überhaupt dazu, dass eine unter Denkmalschutz stehende Konstruktion so lange vernachlässigt wurde, bis sie abbruchreif war?
UnternehmerBrief Bauwirtschaft 05/16
Die Fachzeitschrift für Führungskräfte der Bauwirtschaft. Baubetrieb • Baurecht • Bautechnik • Baustelle
Editorial von Herrn Dr. jur. Günther Schalk (Chefredakteur UBB): "[...] Die Bundesregierung freut sich und ist stolz darauf, es geschafft zu haben, endlich auch mal innerhalb der Umsetzungsfrist die europäischen Vorgaben ordnungsgemäß in nationales Recht umgesetzt zu haben. Und sie freut sich gleich doppelt: Die Vorschriften seien, gekürzt zusammengefasst, ein deutlicher Schritt nach vorne bei der Vergabe öffentlicher Aufträge, alles wird (wieder einmal) einfachter, schlanker und schneller. [...] Zur Erinnerung: Die letzte "Vereinfachung" des Vergaberechts bestand darin, dass die VOB/A von ursprünglich 32 auf 22 Paragrafen geschrumpft wurde - wobei in den "nur mehr" 22 Paragrafen vom Volumen her praktisch fast exakt das Gleiche stand wie vorher in 32...Was hat sich diesmal geändert? [...]"
(Foto: Brüninghoff)
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Steel Construction 02/16
Bridge construction – a strong driving force for developments in composite construction
An editorial by Dr. Günter Seidl:
"The public often falsely assumes that the construction industry is not very innovative, is technologically out-dated. This is mostly caused by indicators such as research intensity or number of patents used for statistics to measure innovation growth and productivity increases. Construction companies mostly use innovations from supplying construction material fabricants and employ dynamic developments from the mechanical engineering industry. [...]"
Read the entire editorial
Die Halbjahresvorschau Herbst 2016 ist da!
Alle Neuerscheiungen für das 2. Halbjahr 2016!
Beton- und Stahlbetonbau 05/16
Schüttgut der besonderen Art – Hochbelastbar, wärmedämmend, wirtschaftlich und ökologisch – diese Eigenschaften sollte der neue Hallenboden der Holzbau Unfried GmbH im österreichischen Gars am Kamp aufweisen. Die Lösung dafür boten ca. 1.200 m3 Liapor Ground. Das luftporendurchsetzte, keramische Blähtongranulat der Korngröße 1–16 mm rund und gebrochen gemischt überzeugte dabei gleich mehrfach. Denn Liapor Ground ist formstabil und gewährleistet mit einer sensationellen Belastbarkeit von 140 t/m2 außerdem maximale Stabilität und Druckfestigkeit. Zudem ist der gebrannte Blähton ein ökologisch hochwertiges und vollständig recyclebares Naturprodukt. Und nicht zuletzt sorgte der Eintrag per Schubboden-LKW für die schnelle, wirtschaftliche Fertigstellung des 45 cm starken Hallenboden-Unterbaus aus Liapor Ground.
(Foto: Liapor, siehe Bericht S. A6)
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Bautechnik 05/16
Unter schwierigen Bedingungen war für den Rückbau der rechtsrheinischen Pfeiler an der Rheinbrücke Wesel im Gewässer-bereich eine Spundwandgrube zu errichten, um im Schutz der Baugrube den Abriss durchzu-führen. Ebenso wurde ein sehr großes Leitwerk zum Schutz der Baugrube aufgebaut. Nach Abbruch des Pfeilers bis weit unter die Ge wäs ser sohle, waren das Leitwerk und die Baugrube wieder zurückzubauen. Der Bericht ab S. 327 beschreibt die Herstellung der Spund wandgrube und den Aufbau des Leitwerks am rechtsrheinischen Pfeiler, linksrheinisch stellt sich die Situation aufgrund des fehlenden Schiffverkehrs weniger kompliziert dar. Auf ein Leitwerk kann hier verzichtet werden.
(Foto: Hülskens)
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Hauptverband der Deutschen Bauindustrie bekommt neuen Präsidenten
Das Präsidium des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie hat beschlossen, der Mitgliederversammlung die Wahl von Dipl.-Ing. Peter Hübner, Mitglied des Vorstands der STRABAG AG, Köln, zum neuen Präsidenten des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie zu empfehlen. Prof. Thomas Bauer steht nach fünfjähriger Präsidentschaft für eine Wiederwahl nicht mehr zur Verfügung. Die Wahl findet am „Tag der Deutschen Bauindustrie“ am 2. Juni 2016 in Berlin statt.
Bautechnik 04/16 - ein Schwerpunkt: Hochwasserschutz
Für die Einwirkungen im Hochwasserfall liegen keine normativenRegelungen vor, gleiches gilt für die Katastrophenvorsorge. Um bauliche Infrastruktur entsprechend der Hochwasser zu entwerfen und bauen, sollten Parameter zu statischen und dynamischen Hochwasserlasten entwickelt werden. In dem Beitrag ab S. 199 wird die Umsetzung der klassischen Handlungsstrategie des Katastrophenmanagements in ein Software-Tool erläutert. Zudem werden Lösungsansätze mit Geoinformationssystemen und 3D-Stadt-Gebäudemodellen aufgezeigt.
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Mauerwerk 02/16
Die im Jahr 1938 errichtete Gewölbebrücke Einsiedelstein zwischen Leverkusen und Wuppertal in der Nähe der Anschlussstelle Wermelskirchen wurde im Zuge des sechsstreifigen Ausbaus der Bundesautobahn A1 durch den Einbau einer neuen Fahrbahnplatte ertüchtigt. GRASSL Ingenieure führten dazu die statische Nachrechnung des Brückenbauwerks für die Einwirkungen des zum Berechnungszeitpunkt gültigen DIN-Fachberichtes 101 sowie die weitere Ausführungsplanung durch (s. Beitrag S. 147–159).
(Foto: © wilfried-dechau.de, Objekt- und Tragwerksplanung: www.grassl-ing.de)
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UnternehmerBrief Bauwirtschaft 04/16
Die Fachzeitschrift für Führungskräfte der Bauwirtschaft. Baubetrieb • Baurecht • Bautechnik • Baustelle
Der innenstadtnahe Gebäudekomplex Stadtquartier am Hirschgarten, MK 4 "Friends", München, mit 260 Wohnungen sowie Büro- und Hoteleinheiten ist gekennzeichnet durch zwei 16-geschossige wohntürme mit je 53 m Höhe mit unregelmäßig angeordneten, dreiecksförmigen Erkern. In nur 12 Monaten Bauzeit wurden 40.000 m3 Beton und 5.700 t Baustahl verbaut. Eine umfassende Schalungs- und Gerüstlösung der Münchner PERI Ingenieure sorgte für Sicherheit und Effizienz - ohne zusätzliches Fassadengerüst.
(Foto: PERI GmbH)
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