Preisträger benannt zum
15. Ulrich Finsterwalder Ingenieurbaupreis 2017
Die Jurysitzung, unter der Leitung von Prof. Martin Mensinger, zum Ulrich Finsterwalder Ingenieurbaupreis 2017 fand am 11. November 2016 in den Räumlichkeiten der TU Berlin statt. Die dreizehnköpfige Jury, bestehend aus namhaften Vertretern aus Wissenschaft, Praxis sowie Behörden und Verbänden, lädt der Verlag Ernst & Sohn vor jeder Auslobung des Preises ein. Jeder Preis erhält seine eigene Jury. Um Interessenskonflikte bei der Entscheidungsfindung zu vermeiden, haben Jurymitglieder bei Wettbewerbsbeiträgen, bei denen sie involviert sind, kein Stimmrecht.
Unter 34 eingereichten Projekten wählte die Jury den Preisträger:
Ertüchtigung der Kochertalbrücke, Geislingen
(Foto: Leonhard Weiss GmbH & Co KG)
Vier weitere Projekte erhalten eine Auszeichnung (ohne Rangfolge):
- Residenzschloss Dresden - Schlingrippengewölbe der Schlosskapelle
- Wasserkraftwerk Hagneck
- Tramhaltestelle Hauptbahnhof, Berlin
- Schiffshebewerk am Drei-Schluchten-Staudamm, Sandouping, China
Alle Projekte spiegelten in hervorragender Weise die gesamte Breite des Bauingenieurwesens, in Entwurf und Ausführung maßgeblich geprägt durch die Ingenieure, wider.
Die Jury-Begründungen sowie Fotomaterial finden Sie unten stehend zum Download.
Die Preisverleihung wird am 10. Februar 2017 im Deutschen Museum in München stattfinden.
Journalistenanmeldung zur Teilnahme an der Preisverleihung bis 15. Januar 2016 bei: Sylvia.Rechlin@wiley.com
Mehr Informationen zum Preis und allen Einreichungen finden Sie unter: www.ingenieurbaupreis.de