Sven Badura, in: Industriekultur 30. Jg., H. 106, Ausgabe 1/2024, S. 63:
„Das vorliegende Werk bietet eine gänzlich neue Sicht auf einen Baukomplex von Weltrang mit einer beeindruckenden Geschichte bislang nahezu unbekannter Pionierleistungen. Es ist ein schönes, vor allem aber hochinteressantes Buch geworden.“
Dipl.-Ing. Eberhard Pelke, Mainz, in: Bauphysik 40 (2023), H. 3, S. 192-193:
„Ernst & Sohn hat den Preis von 149 EUR auf attraktive 99 EUR reduziert. In inflationären Zeiten ein mehr als gutes Argument, diese auch bibliophil gelungenen Bände nicht dem wissenschaftlichen Fachpublikum der Bautechnikgeschichte als Pflichtlektüre zu überlassen, sondern als in der Praxis stehender Bauingenieur beherzt in die frühe Welt des Eisenbaus und seiner Akteure einzutauchen.“
Rezension von Dipl.-Ing. Eberhard Pelke, Mainz, in: Stahlbau 92 (2023), H. 3, S. 192-193
„Fedorov, Heres und Lorenz haben die Reihe 'Edition Bautechnikgeschichte' des Verlags Ernst & Sohn durch ein herausragendes Buchwerk bereichert.“
Rezension von Frau Daniela Dietsche, Redakteurin der Zeitschrift TEC21 in: TEC21 29/2022, S.13
„Neben der detaillierten Aufbereitung der Bau- und Konstruktionsgeschichte des Gebäudekomplexes schildert das Buch eine Spurensuche. Die Autoren sind überzeugt: Ohne den langen Weg der russischen Eisenerzeugung bis zu den Wurzeln im Ural zu kennen, wird man das Rätselhafte und Fremdartige der Eremitage nicht verstehen. Es gelingt ihnen, das Thema leserfreundlich aufzubereiten und dennoch umfassend und vertieft darzustellen. Ergänzend lädt ein zweiter Band mit historischen Plänen, detaillierten Konstruktionszeichnungen, Fotos und Visualisierungen zum Stöbern ein.“
Buchempfehlung von Prof. Dr. dipl. bauingenieur Massimo Laffranchi, Accademia di archittettura di Mendrisio/CH und Präsident der "Gesellschaft für Ingenieurbaukunst" in: Die Gesellschaft empfiehlt Bücher (ingbaukunst.ch)
„Eine herausragende Publikation über die Eiserne Eremitage, den Winterpalast in St. Petersburg und das Machtzentrum des russischen Reichs, der im Dezember 1837 durch einen verheerenden Grossbrand zerstört wurde. Ein gross angelegtes Um- und Neubauprogramm begann: Vermeintlich “feuersichere” Eisenkonstruktionen modernster Bauart ersetzen in den Dächern und Decken die traditionellen Holztragwerke. Bis 1852 entsteht das grösste Ensemble eiserner Tragwerke der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts – die Eiserne Eremitage. Dabei sind die Konstruktionen in grossen Bereichen noch im Original erhalten und zeigen noch heute eine erstaunliche Vielfalt und unterschiedliche konstruktive Handschriften.“
Rezension von Dr. Bill Addis (London) in: The International Journal for the History of Engineering & Technology (12/2022, S. 2)
„The result of a long-term research project, this two-volume monograph opens up a completely new perspective on this world-class building complex and the result is a record, documentation and interpretation of a historical iron construction of remarkable depth and breadth. The study exemplifies the potential of historical building research with an engineering focus, which not only includes the evaluation of extensive archival holdings, hands-on in-situ examinations, laboratory analyses of materials and analyses of structural behaviour, but also the placing and evaluation of the buildings in the contemporary context of the history of building technology.“
Die "Gesellschaft für Ingenieurbaukunst" (Schweiz) empfiehlt das Buchwerk von Sergej G. Fedorov, Bernhard Heres und Werner Lorenz in ihrem Newsletter v. 14. Februar 2023 mit den Worten:
„Eine herausragende Neuerscheinung bei Ernst & Sohn.“
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