Der Preisträger des Ulrich Finsterwalder Ingenieurbaupreis 2019 steht fest
Auf der Preisverleihung am 12. Februar 2019 im Deutschen Museum München hat der Verlag Ernst & Sohn den Preisträger des 16. Ulrich Finsterwalder Ingenieurbaupreises bekannt geben. Der Jury-Vorsitzende, Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Peter Mark, verkündete den Preisträger und die ausgezeichneten Projekte den über 100 anwesenden Gästen. Die dreizehnköpfige Jury, bestehend aus namhaften Vertretern aus Wissenschaft, Praxis sowie Behörden und Verbänden, wählte Anfang November aus 25 hochkarätigen Einreichungen zunächst fünf wiederum herausragende Projekte für die Shortlist aus. In einer zweiten Jury-Sitzung im Januar 2019 wurde schließlich in einer mehrstündigen Diskussion der Preisträger ermittelt. Am Ende des Tages votierte die Jury mehrheitlich für das
Schutzdach für die Ausgrabungsstätte am Göbekli Tepe (Türkei)
© Doğuş Group
- Ingenieure: EiSat GmbH, Berlin
- Architekten: kleyer.koblitz.letzel.freivogel Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
- Auftraggeber der Planungsleistung: Deutsches Archäologisches Institut (DAI), Berlin
- Geotechnik/ Gründungskonzept: Univ.-Prof. Dr.-Ing. Richard A. Herrmann – Institut für Geotechnik – Universität Siegen
Zwei weitere, für die Shortlist nominierte Projekte erhielten eine Auszeichnung (ohne Rangfolge):
- Kienlesbergbrücke, Ulm (Ingenieure: KREBS+KIEFER Ingenieure GmbH, Karlsruhe)
- Trumpf Steg, Ditzingen (Ingenieure: schlaich bergermann partner).
Eine Übersicht der ausgezeichneten und nominierten Projekte, die Jurybegründungen, Bilder und weitere Informationen zum Preis finden Sie auf der Website des Ulrich Finsterwalder Ingenieurbaupreises.
Für hochaufgelöste Projekt- und Veranstaltungsbilder, wenden Sie sich bitte an:
Dr.-Ing. Dirk Jesse
Tel. +49(0)30 47031-275
ingenieurbaupreis@ernst-und-sohn.de