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Viele chemische Schädigungsprozesse mineralischer Baustoffe können heute rechnerisch simuliert werden. Der Beitrag beschreibt Ansätze zur rechnerischen Simulation des chemischen Angriffs: Transportmodelle, thermodynamische und reaktionskinetische Modelle sowie das Simulationsprogramm TRANSREAC. Beispiele für den Säureangriff und den Sulfatangriff werden vorgestellt. Die Einbindung von Dauerhaftigkeitsprognosen in sicherheitstheoretische Betrachtungen sowie die adaptive Modellierung, die es erlaubt, über die Verknüpfung mit Meßdaten am Bauwerk eine größere Prognosesicherheit zu erreichen, stellen wichtige aktuelle Forschungsthemen dar. Ein in Braunschweig entwickeltes adaptives Modell wird vorgestellt. Abschließend erfolgt ein Ausblick auf die Zukunft der rechnerischen Simulation des chemischen Angriffs.
 
Erschienen in:     Beton- und Stahlbetonbau 95 (2000), Heft 9
 
Seite/n:     526-530
 
Sprache der Veröffentlichung:     Deutsch



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