Logo Ernst und Sohn

Vorschau

Autor(en):     
 
Bachmann, H.
 
Titel:     
 

 
Kurzfassung:     
 
Mit der zunehmenden Herstellung und Verwendung von schlechtem, d. h. wenig duktilem Bewehrungsstahl in Europa werden wichtige Sicherheitsreserven, die in den früher erstellten Stahlbetontragwerken gewissermaßen automatisch noch vorhanden waren, reduziert. Dies gilt insbesondere für den Fall von immer wieder auftretenden unvorhergesehenen Einwirkungen wie aufgezwungene Verformungen und Überbelastungen sowie Stöße und Explosionen. Wirksame Gegenmaßnahmen sind dringlich. Für die meisten Stahlbetontragwerke sollte mindestens eine mittlere Duktilität angestrebt werden. Dazu muß Bewehrungsstahl verwendet werden, der bestimmte Mindestanforderungen bezüglich Verfestigungsverhältnis und Dehnung bei Höchstzugkraft erfüllt.
 
Erschienen in:     Beton- und Stahlbetonbau 95 (2000), Heft 4
 
Seite/n:     206-218
 
Sprache der Veröffentlichung:     Deutsch



Ich möchte den Artikel kaufen

Diesen Artikel können Sie für 25 € als PDF (1.38 MB) erwerben.
Das PDF kann gelesen, gedruckt und gespeichert werden.
Eine Vervielfältigung und Weiterleitung an Dritte ist nicht gestattet.


Um die Kosten für den Beitrag anzufragen und das PDF ggf. zu bestellen, schreiben Sie uns bitte eine E-Mail an marketing@ernst-und-sohn.de. Sie können dafür auch den folgenden Button verwenden.

Anfrage stellen

Ich möchte "Beton- und Stahlbetonbau" abonnieren

Dieser Beitrag ist in der Zeitschrift "Beton- und Stahlbetonbau" erschienen. Sie möchten die Zeitschrift näher kennenlernen? Dann bestellen Sie doch ein kostenloses Probeheft der aktuellen Ausgabe oder informieren sich über Inhalt, Preise und alles Weitere auf unserer Website.


Preise inkl. MwSt. und inkl. Versand. Preise für 2017/2018.
€ Preise gelten ausschließlich für Deutschland. Änderungen und Irrtum vorbehalten.