Autor(en): | |
Titel: | |
Kurzfassung: | Ausgehend von dem Ersatz der Stahlwasserbauteile unter Berücksichtigung der "vielschichtigen" Betonqualität sowie der Einbeziehung der Ruhrschleuse in eine Bypass-Lösung zur Hochwasserabfuhr wurde eine betriebswirtschaftliche Lösung zur Ausschreibung gebracht, die nur einen Nachteil hatte: Vollsperrung der Schleuse für 34 Wochen. Die Forderung der Politik, die Sperrzeit zu halbieren, führte zu einer bautechnischen Lösung, die bisher noch keinen Vorgänger hatte und die auch ihren Preis hatte. Das Ergebnis liegt sehr nahe an einer volkswirtschaftlichen Lösung. Trotz dieser Änderung und verzögerter Auftragsvergabe wurde der Schleusenumbau nach der ursprünglichen Terminplanung punktgenau fertiggestellt. Dabei wurden in 15 Monaten rd. 34 Mio. DM umgesetzt. |
Erschienen in: | Bautechnik 77 (2000), Heft 12 |
Seite/n: | 932-937 |
Sprache der Veröffentlichung: | Deutsch |
Ich möchte den Artikel kaufen
Diesen Artikel können Sie für 25 € als PDF (1.28 MB) erwerben. Das PDF kann gelesen, gedruckt und gespeichert werden. Eine Vervielfältigung und Weiterleitung an Dritte ist nicht gestattet. |
Ich möchte "Bautechnik" abonnierenDieser Beitrag ist in der Zeitschrift "Bautechnik" erschienen. Sie möchten die Zeitschrift näher kennenlernen? Dann bestellen Sie doch ein kostenloses Probeheft der aktuellen Ausgabe oder informieren sich über Inhalt, Preise und alles Weitere auf unserer Website. |