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Kurzfassung: | Im Beitrag wird ein Verfahren zur Bestimmung der Zuverlässigkeit ebener Stahlbeton-Stabtragwerke mit Hilfe der Zuverlässigkeitstheorie erster Ordnung - bei impliziten Grenzzustandsfunktionen - vorgestellt. Das Tragwerksverhalten wird unter Berücksichtigung physikalisch und geometrisch nichtlinearer Einflüsse für Lastprozesse simuliert. Der Grenzzustand wird durch Versagen des Systems (Tragfähigkeit oder Gebrauchstauglichkeit) und nicht durch lokal vorgegebene Grenzwerte von Wirkungsgrößen definiert. Ein Punkt auf der Grenzzustandshyperfläche ist bestimmt, wenn keine weitere inkrementelle Steigerung der Einwirkungen im Lastprozeß möglich ist. Mit Hilfe dieser Grenzzustandspunkte wird die implizite Grenzzustandsfunktion durch Näherungsfunktionen approximiert. Der Bemessungspunkt und der Sicherheitsindex werden mit der approximierten Grenzzustandsfunktion über FORM ermittelt. Die Lösung wird interaktiv verbessert, zur Verifizierung des Ergebnisses werden Nachlaufrechnungen verwendet. Das Vorgehen wird an Beispielen demonstriert. |
Erschienen in: | Bautechnik 77 (2000), Heft 6 |
Seite/n: | 393-404 |
Sprache der Veröffentlichung: | Deutsch |
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