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Kurzfassung: | Angesichts der in den letzten Jahren immer größer gewordenen Bedeutung von Satelliten für die Übertragung von Rundfunk- und Fernsehprogrammen verdient es besondere Beachtung, wenn eine öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt sich noch einmal für den Bau eines Antennenträgers zur terrestrischen Abstrahlung dieser Dienste entscheidet. Beim Bau des neuen Antennenträgers an seiner Senderanlage "Hohe Linie" bei Regensburg hat der Bayerische Rundfunk bereits mit seinem Entschluß zur vorherigen Durchführung eines Ingenieur-Ideenwettbewerbs einen ungewöhnlichen Schritt getan, um auf diese Art unter Beachtung der betrieblichen Anforderungen die für ihn wirtschaftlich günstigste Lösung zu finden; auch der bei diesem Wettbewerb ausgewählte und später realisierte Entwurf - ein freistehender 100 m hoher Stahllbetonturm mit einem am Turmkopf eingespannten 51 m hohen Stahlrohraufsatz - stellt eine nach Wissen des Autors bislang noch nicht ausgeführte Lösung für einen Antennenträger dieser Bauhöhe dar. Der vom Bayerischen Rundfunk gewählten Verfahrens- und Bauweise kann deswegen nach Auffassung des Autors Modellcharakter zugesprochen werden. |
Erschienen in: | Bautechnik 75 (1998), Heft 4 |
Seite/n: | 223-229 |
Sprache der Veröffentlichung: | Deutsch |
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