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Der Hafen von Hamburg liegt im Tidebereich der Elbe. Der mittlere Tidenhub beträgt ca. 3,50 m. Für die Bemessung von Hochwasserschutzanlagen und Uferbauwerken ist es erforderlich, die Einflüsse der Tiden auf die Bauwerke zu berücksichtigen. Aufgrund höher auflaufender Tidewasserstände wurde es erforderlich, neue Bemessungsvorgaben für die Hafenbauwerke festzulegen. Hierzu wurden an unterschiedlichen Querschnittstypen instationäre Berechnungen der tideabhängigen Grundwasserströmung nach der Methode der Finiten Elemente durchgeführt. Die angesetzten Materialparameter wurden durch Vergleich der berechneten mit den an Bauwerken gemessenen tideabhängigen Grundwasserständen kalibriert. Aus den Rechenergebnissen wurden Bemessungsvorgaben abgeleitet, die Eingang in die neu aufgestellten "Technischen Rahmenbedingungen für die Fördermaßnahme PROJEKT PRIVATER HOCHWASSERSCHUTZ" der Freien und Hansestadt Hamburg für Uferbauwerke an Tidegewässern von Bedeutung.
 
Erschienen in:     Bautechnik 75 (1998), Heft 2
 
Seite/n:     67-79
 
Sprache der Veröffentlichung:     Deutsch



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