Logo Ernst und Sohn

Vorschau

Autor(en):     
 

 
Titel:     
 
Verbesserte Bestimmung des Bemessungs-Grundwasserspiegels.
 
Kurzfassung:     
 
Die erforderlichen Zuschläge zu den gemessenen Höchstgrundwasserständen sind in hohem Maße von örtlichen hydrologischen Verhältnissen abhängig. Ein pauschaler Zuschlag wie üblich von 0,30 bis 0,50 m zu dem gemessenen Höchstgrundwasserstand ist daher zu ungenau. Durch Anwendung der in der Hydrologie und im Wasserbau bewährten Extremwertstatistik gelingt es, die Bemessungs-Grundwasserstände mit der Auftretenswahrscheinlichkeit zu verknüpfen.
 
Erschienen in:     Beton- und Stahlbetonbau 92 (1997), Heft 11
 
Seite/n:     297-300
 
Sprache der Veröffentlichung:     Deutsch



Ich möchte den Artikel kaufen

Diesen Artikel können Sie für 25 € als PDF (0.61 MB) erwerben.
Das PDF kann gelesen, gedruckt und gespeichert werden.
Eine Vervielfältigung und Weiterleitung an Dritte ist nicht gestattet.


Um die Kosten für den Beitrag anzufragen und das PDF ggf. zu bestellen, schreiben Sie uns bitte eine E-Mail an marketing@ernst-und-sohn.de. Sie können dafür auch den folgenden Button verwenden.

Anfrage stellen

Ich möchte "Beton- und Stahlbetonbau" abonnieren

Dieser Beitrag ist in der Zeitschrift "Beton- und Stahlbetonbau" erschienen. Sie möchten die Zeitschrift näher kennenlernen? Dann bestellen Sie doch ein kostenloses Probeheft der aktuellen Ausgabe oder informieren sich über Inhalt, Preise und alles Weitere auf unserer Website.


Preise inkl. MwSt. und inkl. Versand. Preise für 2017/2018.
€ Preise gelten ausschließlich für Deutschland. Änderungen und Irrtum vorbehalten.