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Ausgehend von der Planung, Ausschreibung und Vergabe werden die Besonder- heiten dieser bisher längsten im Taktschiebeverfahren hergestellten Brücke dargestellt. Unter Berücksichtigung der Belastungsannahmen wird die Wettbewerbslage des Verfahrens erörtert. Im einzelnen werden die geometrischen Bedingungen, die Detailausbildung des Querschnitts sowie die Besonderheiten der Berechnung und des Verschiebens geschildert. Beim Verschieben dieses Bauwerks lag der unter günstigen Bedingungen erzielte geringste Reibungsbeiwert der Gleitlager bei 2%. Die Angaben über die Baustelleneinrichtung und den Bauablauf zeigen den Stand der Technik des Taktschiebeverfahrens. Die Schilderung der Vermessung und der einzuhaltenden Toleranzen verdeutlichen die erforderliche Genauigkeit der Bauausführung.
 
Erschienen in:     Beton- und Stahlbetonbau 80 (1985), Heft 1
 
Seite/n:     18-24
 
Sprache der Veröffentlichung:     Deutsch



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