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Autor(en):     
 
Schrage, I.; Springenschmid, R.
 
Titel:     
 

 
Kurzfassung:     
 
Untersucht wurden zeitabhängige Verformungen von Betonen im Festigkeitsbereich von B 65 bis B 115. Kriechen und Rückkriechen wurden an austrocknenden und abgedichteten Zylindern gemessen, nachdem die Betone entweder 1 oder 28 Tage vor dem Austrocknen geschützt wurden. Bei einer Reihe wurden die Proben wie im Innern eines massigen Bauteils am 1. Tag auf 70 °C aufgeheizt. Die Zementart, der Gehalt an Silicastaub und die Art des Grobzuschlags wurden verändert. Im Regelfall enthielten die Betone mit Kies 450 kg Zement je m3 Beton; davon wurden bis zu 8 % gegen Silicastaub ausgetauscht. Betone mit Splitt enthielten meist 500 kg/m3 Zement + Silicastaub. Der Wasserzementwert von 0,30 wurde konstant gehalten. Ergebnisse aus diesem Forschungsprojekt waren eine Grundlage für die Angabe von Endwerten für Kriechen und Schwinden in der deutschen Betonrichtlinie für hochfesten Beton.
 
Erschienen in:     Beton- und Stahlbetonbau 91 (1996), Heft 2
 
Seite/n:     30-36
 
Sprache der Veröffentlichung:     Deutsch



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