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Die baurechtlichen Anforderungen an Windenergieanlagen (WEA) in Deutschland verlangen eine Prüfung der Standorteignung für sowohl neue WEA als auch bestehende, benachbarte WEA. Unter Verwendung der bisherigen Verfahren ist es nicht möglich, die Prüfung der Standorteignung für alle WEA durchzuführen, wenn der Windpark aus WEA verschiedener Hersteller besteht. Um die Standorteignung für die bestehenden WEA dennoch zu gewährleisten und den Anforderungen der Behörden Genüge zu tun, werden die neuen WEA zunehmend mit reduzierter Leistung betrieben. Dieser Beitrag stellt eine Erweiterung des bisherigen Verfahrens für die Standorteignung nach DIBt 2012 vor. Aufwändige Lastberechnungen durch die Hersteller können vermieden werden. Das Verfahren kann neben den Herstellern auch durch Dritte angewandt werden, was beispielswiese die Prüfung der Standorteignung durch unabhängige Sachverständige erlaubt.

Site-specific assessment of wind turbines: A pragmatic approach
In Germany formal building regulations often request site-specific assessments of all Wind Turbine Generators (WTG) including new and existing ones. When using the current technical methods and guidelines, the assessment cannot be completed for all WTG, if the wind farm consists of different WTG types (produced by different manufacturers). Thus, in order to comply with the regulations, operators of WTG are forced to curtail the power of many WTG. In the present document a technical method is described extending the existing methodology for site-specific assessments according to DIBt 2012. The technical method describes a simplified load estimation model, which would enable other expert engineers - not only the manufacturer of the WTG - to carry out capacity checks as well.
 
Erschienen in:     Bautechnik 93 (2016), Heft 10
 
Seite/n:     752-763
 
Sprache der Veröffentlichung:     Deutsch



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