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Schwachstellen- und Restsicherheitsanalysen bilden ein modernes Instrumentarium für alle Bewertungs- und Ertüchtigungsprobleme von Bausubstanz. Sie erfordern detailliertere Tragwerksantworten als reguläre Festigkeitsberechnungen und daher für höhere Modelltreue einen größeren Berechnungsaufwand. Restsicherheitsanalysen können i.a. nur auf nichtlinearen Analysen aufgebaut werden. Der folgende Aufsatz erläutert die für beide Techniken erforderlichen Schritte, bei der Restsicherheitsanalyse besonders im Hinblick auf den Baustoff Stahlbeton. Zur Illustration dienen zwei Beispiele.
 
Erschienen in:     Bautechnik 70 (1993), Heft 7
 
Seite/n:     392-401
 
Sprache der Veröffentlichung:     Deutsch



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