Autor(en): | Kirchhofer, Johannes; Kirchmaier, Wolfgang |
Titel: | |
Kurzfassung: | Die 60 m lange Bogenbrücke nahe Edt bei Lambach ist nicht nur aufgrund ihrer nicht alltäglichen Widerlagersituation eines der markanten Bauwerke der neuen 5,1 km langen Umfahrung der B1 Wiener Straße rund um Lambach. Die Bogenbrücke zeichnet sich als reine Stahllösung aus und bildet so ein eher seltenes Bild unter den Straßenbrücken Oberösterreichs. Aufgrund des geringen Montagezeitfensters und der durch die querende Westbahnstrecke begrenzten Verschubzeiten stellte die Stahlbogenbrücke mit orthotroper Fahrbahnplatte die einzige Möglichkeit dar, die Westbahnquerung in Anbetracht der gegebenen Rahmenbedingungen zu realisieren. Im Folgenden werden die Konstruktionsmerkmale der Brücke kurz erläutert sowie ein Überblick über das Montage- und Verschubkonzept gegeben. Arch bridge at Lambach, Austria. The 60 m long arch bridge near Edt at Lambach is one of the prominent constructions along the new 5.1 km long by-pass road of the B1 Wiener Straße around Lambach - not least because of its exceptional bearing solution. Its genuine steel construction makes it a true exception among the road bridges of Upper Austria. Building a steel arch bridge with an orthotrophic deck was the only way to traverse the Westbahn Rail Track within the given conditions: short installation time and limited time slots for moving the bridge across the Westbahn Tracks. This paper shall present the constructional features of the bridge and give an overview of the installation and positioning concept. |
Erschienen in: | Stahlbau 84 (2015), Heft 6 |
Seite/n: | 396-401 |
Sprache der Veröffentlichung: | Deutsch |
Ich möchte den Artikel kaufen
Diesen Artikel können Sie für 25 € als PDF (0.95 MB) erwerben. Das PDF kann gelesen, gedruckt und gespeichert werden. Eine Vervielfältigung und Weiterleitung an Dritte ist nicht gestattet. |
Ich bin Online-AbonnentAls Online-Abonnent der Zeitschrift "Stahlbau" können Sie diesen Artikel über Wiley Online Library aufrufen. |
Ich möchte "Stahlbau" abonnierenDieser Beitrag ist in der Zeitschrift "Stahlbau" erschienen. Sie möchten die Zeitschrift näher kennenlernen? Dann bestellen Sie doch ein kostenloses Probeheft der aktuellen Ausgabe oder informieren sich über Inhalt, Preise und alles Weitere auf unserer Website. |