Autor(en): | |
Titel: | |
Kurzfassung: | ÖPP-Projekte werden in der Bauwirtschaft durchaus kontrovers diskutiert. ÖPP (“Öffentlich-private Partnerschaften”, auch: “PPP”) sind eine vertraglich geregelte Zusammenarbeit zwischen öffentlicher Hand und Unternehmen der Privatwirtschaft, die eine außergewöhnliche Form der Arbeitsteilung regelt: Der “private” Partner, in der Regel ein Zusammenschluss aus Baufirmen, stellt das Bauvorhaben in eigener Verantwortung her. Das soll in erster Linie Effizienz garantieren. Der öffentliche Auftraggeber hofft darauf, dass eine Projektrealisierung in ÖPP-Form die angespannten öffentlichen Haushalte entlastet, da der private Partner letztlich die Vorfinanzierung stemmt. Seine Vergütung erhält er zum Beispiel im Wege einer Konzession. |
Erschienen in: | UnternehmerBrief Bauwirtschaft 38 (2015), Heft 1 |
Seite/n: | 3 |
Sprache der Veröffentlichung: | Deutsch |
Ich möchte die Zeitschrift kennenlernen
Abonnenten des "UnternehmerBrief Bauwirtschaft" können diesen Artikel kostenfrei downloaden.
|
Ich bin AbonnentAls Abonnent der Zeitschrift "UnternehmerBrief Bauwirtschaft" loggen Sie sich bitte mit Ihrer Kundennummer und PLZ ein. |