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Kurzfassung: | Am bereits 1851 dem Verkehr übergebenen Göltzschtalviadukt ergab sich im Rahmen der von der Deutschen Bahn geplanten Elektrifizierung des Streckenabschnitts Reichenbach-Hof die Aufgabe, den Brückenkopf in kürzester Zeit für die neuen Nutzungsanforderungen auszubauen. Über vergrößerte Auskragungen eines neuen Gleistragwerks sollte ein moderner Fahrweg hergestellt werden, welcher den vorgesehenen Geschwindigkeiten von bis zu 160 km/h gerecht wird. Gleichzeitig mussten die Voraussetzungen für die Anordnung von Oberleitungsmasten geschaffen werden. Neben einer Vielzahl von bautechnischen und baubetrieblichen Randbedingungen standen bei der Planung und Bauausführung die Aspekte der Denkmalpflege im Mittelpunkt. Hier ergaben sich im Spannungsfeld zwischen den Nutzungsanforderungen an einen modernen Fahrweg und dem Bestreben, bestehende Besonderheiten zu erhalten, interessante Kompromisslösungen. The renewal of the track supporting structure at the Göltzschtalviadukt - A 160 year old arch bridge with a new track for the electric railway Due to the planned electrification of the railway-track from Reichenbach to Hof by the Deutsche Bahn an enlargement of the bridge-head of the Göltzschtalviadukt had to be realised in a very short time. By using of a cantelivered structure the conditions for a modern track for speeds up to 160 km/h should been created. At the same time the space for the fastenings of the catenary masts had to be erected. In addition to a variety of construction and management constraints were the aspects of historic preservation at the center of planning and construction. From the conflict between the requirements of a modern infrastructure and the desire to preserve existing peculiarities resulted interesting compromise solutions |
Erschienen in: | Beton- und Stahlbetonbau 109 (2014), Heft 2 |
Seite/n: | 88-95 |
Sprache der Veröffentlichung: | Deutsch |
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