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Die Interaktion Gleis/Brücke bestimmt maßgeblich Konstruktion und Bemessung von Eisenbahnbrücken. Das geltende Bahnregelwerk enthält Regelungen zur Begrenzung der Schienenspannungen und für die Anwendung eines vereinfachten Nachweisverfahrens. Dieses darf nur für spezifische konstruktive Randbedingungen und Anforderungen an den Oberbau angewendet werden. So ist zur Zeit offen, inwieweit das vereinfachte Verfahren für die häufig im Bahnnetz vorkommenden Schienen 54 E4 und leichteren Schwellenarten übertragbar ist. In einem ersten Schritt werden Erkenntnisse aus den Untersuchungen zu den zulässigen zusätzlichen Schienenspannungen beleuchtet. In einem weiteren Schritt werden die Ergebnisse von Berechnungen an ausgeführten Stahlbrücken im Stützweitenbereich zwischen 70 und 104 m vorgestellt und ein Ausblick für die Fortschreibung des bahntechnischen Regelwerks für die Schienenspannungen und den Anwendungsbereich des vereinfachten Nachweisverfahrens gegeben.

Construction and calculation of railway bridges are significantly determined by the interaction track/bridge.
The actual regulations contain specifications to limit the rail stresses and the scope of the simplified calculation method. This method can only be used for specific conditions of bridge and track. Thus it is not determined to which extend the simplified calculation method is transferable to rail 54 E4 and lighter sleepers which are frequently used on main lines. At a first step the studies concerning the permissible additional rail stresses are examined. Furthermore the article gives an overview to the results of calculations of executed steel bridges with lengths from 70 to 104m and a prospect to the future update of the regulations concerning the rail stresses and the scope of the simplified calculation method due to interaction rail/bridge.
 
Erschienen in:     Stahlbau 82 (2013), Heft 2
 
Seite/n:     78-86
 
Sprache der Veröffentlichung:     Deutsch



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