Autor(en): | Cremers, Jan; Grunwald, Gregor |
Titel: | |
Kurzfassung: | Während früher oft unter freiem Himmel gespielt wurde, haben die meisten Stadien heutzutage mindestens überdachte Ränge. Dies ist nicht nur Ausdruck eines gesteigerten Komfortbedürfnisses der Zuschauer, sondern eine zentrale Forderung der FIFA für Austragungsorte von internationalen Sportereignissen. Neben dem Witterungsschutz stehen hier vor allem die Lichtverhältnisse im Inneren im Mittelpunkt des Interesses - es geht um die Wachstumsbedingungen für den Rasen, um eine Reduktion des Aggressionspotenzials, aber vor allem um möglichst hochwertige Fernsehbilder: Stützenfreiheit und gleichmäßige Ausleuchtung mit begrenzten Kontrasten. Hier kommt ein zentraler Vorteil von biegeweichen Membranwerkstoffen zum Tragen: Transluzenz, zumeist mit hohem diffusen Anteil. Innovative membrane stadia roofs in Kiev, Warsaw and Vancouver. Due to improved comfort levels and FIFA requirements, most new or rebuilt stadia in the world have their seats covered by a roof. This protection against weathering also significantly influences the indoor light situation. Adequate natural light levels are an important condition for the lawn to grow but also reduce visitor’s aggression potential and - of most importance - are the key to high quality television images in connection with a column-free space. Here, membrane materials show their key advantages: very large column-free span width and very even and low-contrast light distribution through highly diffusing translucent textiles and foils. |
Erschienen in: | Stahlbau 80 (2011), Heft 9 |
Seite/n: | 678-686 |
Sprache der Veröffentlichung: | Deutsch |
Ich möchte den Artikel kaufen
Diesen Artikel können Sie für 25 € als PDF (0.93 MB) erwerben. Das PDF kann gelesen, gedruckt und gespeichert werden. Eine Vervielfältigung und Weiterleitung an Dritte ist nicht gestattet. |
Ich bin Online-AbonnentAls Online-Abonnent der Zeitschrift "Stahlbau" können Sie diesen Artikel über Wiley Online Library aufrufen. |
Ich möchte "Stahlbau" abonnierenDieser Beitrag ist in der Zeitschrift "Stahlbau" erschienen. Sie möchten die Zeitschrift näher kennenlernen? Dann bestellen Sie doch ein kostenloses Probeheft der aktuellen Ausgabe oder informieren sich über Inhalt, Preise und alles Weitere auf unserer Website. |