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Kurzfassung: | Bei der im Folgenden vorgestellten stählernen Geh- und Radwegbrücke wurden bereits nach wenigen Jahren an einer Vielzahl von Hängern Anrisse in den unteren Anschlussbereichen gefunden. Im Rahmen von Bauwerksuntersuchungen und -überwachungen (Langzeitmessung, Videoüberwachung) konnte letztlich ein relativ regelmäßiges, mutwilliges Aufschaukeln der gut erreichbaren Hänger durch Passanten als Schadensursache identifiziert werden. Ziel der anschließenden Bauwerksinstandsetzung war es, die niedrigen Eigenfrequenzen der Rundstahlhänger in kaum mehr anregbare Bereiche anzuheben. Hierzu wurden die vorhandenen Rundstahlhänger mit einem Durchmesser von 63 mm gegen vollverschlossene Seile mit Durchmessern von 21 bzw. 26 mm aus getauscht. Der Ablauf der Untersuchungen sowie die Ausführung der Instandsetzungsarbeiten werden beschrieben. Repair of a pedestrian bridge by replacing steel-bar hangers with ropes. After just a few years of service a large number of cracks were detected on the lower hanger attachments of the pedestrian bridge presented below. The examination and observation of the structure (by long-time measurements and video-monitoring) ultimately led to the identification of the cause of damage, which was the quite regular and wilful excitation of the easily accessible hangers by pedestrians. The subsequent repair works aimed at increasing the low eigenfrequencies of the hangers into levels, which no longer allowed excitations. To achieve this, the original steelbar hangers, with a diameter of 63 mm, were replaced by locked coil ropes with diameters of 21 and 26 mm. The course of the examinations and the execution of the repair works are described below. |
Erschienen in: | Stahlbau 80 (2011), Heft 6 |
Seite/n: | 442-448 |
Sprache der Veröffentlichung: | Deutsch |
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