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Kurzfassung: | Brücken im Bereich des Hochgeschwindigkeitsverkehrs sind teilweise aufgrund der hohen dynamischen Beanspruchungen mit möglicherweise auftretender Resonanz außerhalb unseres bisherigen Erfahrungsbereiches. Mit dieser Problematik ist bereits im Entwurfsstadium äußerst sensibel umzugehen. Es genügen manchmal nur kleine konstruktive Kniffe, um das dynamische Verhalten zu verbessern. In folgendem Beitrag werden für diese Bauwerke insbesondere die Fragen der zutreffenden Modellierung der Einwirkungen und des Tragwerkes sowie die Bewertung der Berechnungsergebnisse beispielhaft anhand mehrerer Großbauvorhaben sowie anhand von Bestandsbauwerken angesprochen. Dabei werden nicht nur die Probleme der Tragfähigkeit sondern auch die der Ermüdungssicherheit diskutiert, da sowohl die Schwingbeiwerte als auch die Betriebslastfaktoren bei Resonanz nicht mehr zutreffend sind. Experiences with modeling and evaluation of railway bridges with risk of resonance. So far no experiences could be accomplished with bridges in the field of high-speed trains due to high stresses with possible appearances of resonance. This issue has to be treated very sensitive from the design stage on. Little tricks will help to improve the dynamic performance. This contribution deals with the modeling of the impacts and the structure of the high speed train bridges as well as the evaluation of results of calculations. Problems of ultimate limit strength and fatigue strength are being discussed for some examples because dynamic factors as well as working load factors are no longer correct if resonance is occuring. |
Erschienen in: | Stahlbau 79 (2010), Heft 3 |
Seite/n: | 188-198 |
Sprache der Veröffentlichung: | Deutsch |
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