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Kurzfassung: | Als Schutzeinrichtungen am Rande von Straßen und Brücken konnten Stahlschutzplanken fast ein halbes Jahrhundert lang einen unangefochtenen Spitzenplatz einnehmen. Zu ihrer erfolgreichen Vermarktung haben eine wirksame Interessenvertretung sowie unkritische Betrachtungen des Anprallvorgangs beigetragen. Unter Vernachlässigung der an einer Schnittstelle von Bau-, Fahrzeug- und Verkehrstechnik notwendigen interdisziplinären Zusammenarbeit kam auf europäischer Ebene eine fragwürdige Norm zustande. Daran geäußerte Kritik störte das gesicherte Geschäft mit Schutzplanken und wurde mit disziplinarischen Maßnahmen beantwortet. Nachdem auch auf deutschen Straßen Vorteile von Schutzwänden aus Beton sichtbar werden, bedürfen frühere Fehleinschätzungen und Festlegungen einer Korrektur. |
Erschienen in: | Bautechnik 85 (2008), Heft 3 |
Seite/n: | 199-207 |
Sprache der Veröffentlichung: | Deutsch |
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