Autor(en): | |
Titel: | |
Kurzfassung: | Die üblichen Baustoffe für Kellerwände im Wohnungsbau sind Mauerwerk oder bewehrter Beton. Beide Bauarten sind zeit- und kostenintensiver als eine Ausführung der Kelleraußenwände in unbewehrtem Beton. Der Hauptgrund für die allgemeine Zurückhaltung gegenüber Wänden aus unbewehrtem Beton ist die erforderliche Wanddicke. So ergeben sich nach DIN 1045-1 z. T. deutlich größere Wanddicken als bei einer Bemessung für Mauerwerk nach DIN 1053. Nachfolgend werden, neben den Gründen für die bisher ungünstigere Bemessung, über die Regelungen von DIN 1045-1 hinausgehende Systemannahmen erläutert, die deutlich geringere Wanddicken für durch Erddruck beanspruchte unbewehrte Kelleraußenwände durch Ausnutzung ihrer Verformungsfähigkeit ergeben. |
Erschienen in: | Beton- und Stahlbetonbau 102 (2007), Heft 5 |
Seite/n: | 289-295 |
Sprache der Veröffentlichung: | Deutsch |
Ich möchte den Artikel kaufen
Diesen Artikel können Sie für 25 € als PDF (0.5 MB) erwerben. Das PDF kann gelesen, gedruckt und gespeichert werden. Eine Vervielfältigung und Weiterleitung an Dritte ist nicht gestattet. |
Ich bin Online-AbonnentAls Online-Abonnent der Zeitschrift "Beton- und Stahlbetonbau" können Sie diesen Artikel über Wiley Online Library aufrufen. |
Ich möchte "Beton- und Stahlbetonbau" abonnierenDieser Beitrag ist in der Zeitschrift "Beton- und Stahlbetonbau" erschienen. Sie möchten die Zeitschrift näher kennenlernen? Dann bestellen Sie doch ein kostenloses Probeheft der aktuellen Ausgabe oder informieren sich über Inhalt, Preise und alles Weitere auf unserer Website. |