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Kurzfassung: | Seit über 40 Jahren dominieren große Naturzugkühltürme Wärmekraftwerke in Europa. Mit Höhen bis zu 200 m sorgen sie für thermische Wirkungsgrade bis nahe 50% und eine umweltschonende Abführung der Restwärme. Zwischen 1965 und 1984 stürzten eine Reihe von Kühltürmen weltweit ein; hiervon blieb Deutschland verschont. Nach 35 und mehr Betriebsjahren allerdings zeigen auch Türme hierzulande teilweise beträchtliche Alterungseffekte durch überlebte Stürme und langjährigen Betrieb. Die vorliegende Arbeit beschreibt, nach einführenden Bemerkungen über Charakteristika von Naturzugkühltürmen, typische beobachtete Schädigungen, welche sowohl Sicherheit als auch Restlebensdauer beeinträchtigen können. Diese Reduktionen werden aus nichtlinearen Computersimulationen für kombinierte Sturm- und Deteriorationsszenarios ermittelt. |
Erschienen in: | Beton- und Stahlbetonbau 101 (2006), Heft 8 |
Seite/n: | 546-556 |
Sprache der Veröffentlichung: | Deutsch |
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