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Kurzfassung: | Den Leitlinien der Stiftung Frauenkirche folgend sollte das Bauwerk nach archäologischen Prinzipien und erneut in Stein, Mörtel und Eisen (Stahl) unter Verwendung von Originalmaterial aus dem Trümmerberg und Einbindung der Ruinenteile nach baumeisterlichen Prinzipien wieder aufgebaut werden. Angesichts der aus der Geschichte bekannten Schäden war das eine Herausforderung für die mit der Tragwerksplanung beauftragten Ingenieure, da es in den zurückliegenden Jahrzehnten keine Weiterentwicklung des Mauerwerks unter Einsatz von Naturstein für derart hoch beanspruchte Bauwerke und Bauteile gegeben hat. Der Beitrag gibt einen kurzen Überblick über den dabei eingeschlagenen Weg und die Grundlagen der Bemessung und Konstruktion des eingesetzten Ingenieurmauerwerks. |
Erschienen in: | Mauerwerk 8 (2004), Heft 3 |
Seite/n: | 94-98 |
Sprache der Veröffentlichung: | Deutsch |
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