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Kurzfassung: | Seit den ersten Entwicklungen im Windingenieurwesen werden aerodynamische Koeffizienten vereinfacht mit linearisierten Annahmen für den Einfluß der Turbulenz ermittelt. Heute kann man aber mit komplexeren und genaueren Lösungen auf der Grundlage der generalisierten spektralen Leistungsdichteverteilungen jeder Art der Nichtlinearität nachgehen. Es ist wünschenswert, zwischen diesen beiden extremen Vorgehensweisen eine einfache Methode zur Abschätzung der Wirkungen der Nichtlinearität der aerodynamischen Koeffizienten auf die Bauwerksantwort zu finden. Dieser Beitrag liefert einen Überblick über komplexere und genauere Methoden (die in bestimmten Fällen angewendet werden können) und zeigt im zweiten Schritt ein neues Verfahren, mit dem die Wirkung der Nichtlinearität der aerodynamischen Koeffizienten näherungsweise bestimmt werden kann. Die Anwendung dieses Verfahrens wird am Beispiel der Windkraftbeiwerte für den Viadukt de Millau gezeigt. (© 2006 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim) |
Erschienen in: | Stahlbau 75 (2006), Heft 5 |
Seite/n: | 380-388 |
Sprache der Veröffentlichung: | Deutsch |
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