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Kurzfassung: | Es wird ein dreiaxiales Stoffgesetz für Beton entwickelt, das auf der Schädigungstheorie aufbaut, wobei plastische Anteile kombiniert werden. Hierzu wird ein isotroper, rein dehnungsbasierter Ansatz verwendet, womit die Formulierung und die Implementierung in numerischen Rechenverfahren vereinfacht wird. Dies ermöglicht die Darstellung der dreiaxialen Festigkeit und des nichtlinearen Spannungs-Dehnungsverhaltens. Ein- und zweiaxiale Zustände sind als Sonderfälle enthalten. Die Anwendung kann in numerischen Rechenverfahren für alle gebräuchlichen Betonfestigkeitsklassen bis hin zu hochfesten Betonen erfolgen, wobei die bei vielen Modellen problematische Bestimmung der Parameter anhand allgemein verfügbarer Datenquellen leicht durchführbar ist. |
Erschienen in: | Beton- und Stahlbetonbau 100 (2005), Heft 1 |
Seite/n: | 52-62 |
Sprache der Veröffentlichung: | Deutsch |
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