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Kurzfassung: | Durchlaufträger können als wirtschaftlich bemessen angesehen werden, wenn Stabilitätsversagen durch Biegedrillknicken und plastisches Versagen gleichzeitig eintreten würden. Um den genauen Versagensmechanismus vorhersagen und die erforderlichen Gegenmaßnahmen ergreifen zu können, bietet es sich an, die verschiedenen Interaktionen mit Hilfe der FE-Methode (FEM) zu berechnen. Der Einsatz der FEM hat darüber hinaus den Vorteil, daß auch unsymmetrische Querschnittsprofile, Träger mit Aussteifungen oder Aussparungen sowie beliebige Bettungs- und Lagerungsbedingungen untersucht werden können.
Ziel dieses Beitrages ist es aufzuzeigen, welche Aspekte bei der Generierung eines geeigneten Berechnungsmodells zu beachten sind, beginnend mit der Diskretisierung des FE-Netzes und der Wahl der Zeitschrittweite bis hin zur Einführung von Imperfektionen. Außerdem werden Hinweise zum Auswerten der FEM-Ergebnisse gegeben, beispielsweise zur Interpretation von Last-Verschiebungskurven. |
Erschienen in: | Stahlbau 74 (2005), Heft 5 |
Seite/n: | 319-330 |
Sprache der Veröffentlichung: | Deutsch |
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