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Abstract: | Es wird über den Rückbau der alten Neckarbrücke Mannheim im Zuge der BAB A6 berichtet. Bei diesem Bauwerk bestand jeder der beiden Überbauten aus sechs Bögen mit einer Gesamtlänge von rund 400 m. Je fünf der sechs Bögen wurden durch Sprengen zum Einsturz gebracht. Die beiden Bögen über der Schiffahrtsstraße Neckar durften nicht gesprengt werden und mußten aus diesem Grunde in einzelnen Schritten abgetragen werden. Beim Rückbau waren bestimmte Bedingungen gebührend zu berücksichtigen. Vor allem durften zwei das Bauwerk querende Gashochdruckleitungen in keiner Weise beschädigt werden. Zu ihrem Schutz wurden sie mit beachtlichen Fallbetten überbaut. Der Weg, der zu diesen Fallbetten führte, wird aufgezeigt. Zudem werden die bei den Sprengungen durchgeführten Erschütterungsmessungen sowie deren Ergebnisse vorgestellt. Die mit diesem Rückbau gewonnenen Erfahrungen werden wiedergegeben. |
Source: | Bautechnik 82 (2005), No. 5 |
Page/s: | 269-287 |
Language of Publication: | German |
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