Autor(en): | |
Titel: | |
Kurzfassung: | Das Bundeswasserstraßennetz umfaßt rd. 7500 km Binnenwasserstraßen. Neben der verkehrswirtschaftlichen Nutzung haben die Wasserstraßen auch eine außerverkehrliche Funktion, insbesondere im wasserwirtschaftlichen Bereich (Wasserversorgung für Industrie und Landwirtschaft, Hochwasserschutz u.a.). Die Bundesrepublik Deutschland als Eigentümer der Bundeswasserstraßen verwaltet diese gemäß Artikel 87und 89 Grundgesetz durch eigene Behörden, die Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes (WSV), örtlich vertreten durch das jeweils zuständige Wasser- und Schifffahrtsamt (WSA). Das WSA ist gemäß Â§31 Bundeswasserstraßengesetz (WaStrG) Genehmigungsbehörde für strom- und schiffahrtspolizeiliche Genehmigungen von Anlage Dritter, die den Verkehrsweg Bundeswasserstraße beabsichtigen zu kreuzen oder zu dükern, wie im vorliegenden Fall. Im Zuge der 380 km langen Pipeline von Stade nach Teutschenthal (PST) wurden insgesamt 203 Bohrungen in der HDD-Technik durchgeführt. 24 Querungen waren größere Fluß- und Kanalquerungen. Zwei technisch extreme anspruchsvolle Projekte stellten dabei die Querung des Elbe-Seitenkanals und des Mittellandkanals dar. |
Erschienen in: | Bautechnik 81 (2004), Heft 1 |
Seite/n: | 44-48 |
Sprache der Veröffentlichung: | Deutsch |
Ich möchte den Artikel kaufen
Diesen Artikel können Sie für 25 € als PDF (2.11 MB) erwerben. Das PDF kann gelesen, gedruckt und gespeichert werden. Eine Vervielfältigung und Weiterleitung an Dritte ist nicht gestattet. |
Ich bin Online-AbonnentAls Online-Abonnent der Zeitschrift "Bautechnik" können Sie diesen Artikel über Wiley Online Library aufrufen. |
Ich möchte "Bautechnik" abonnierenDieser Beitrag ist in der Zeitschrift "Bautechnik" erschienen. Sie möchten die Zeitschrift näher kennenlernen? Dann bestellen Sie doch ein kostenloses Probeheft der aktuellen Ausgabe oder informieren sich über Inhalt, Preise und alles Weitere auf unserer Website. |