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Autor(en):     
 
Mayer, E.; Schwab, R.
 
Titel:     
 

 
Kurzfassung:     
 
Die Äquivalenttemperatur bewährt sich als Klimasummengröße, da sie die Belastungsgrößen Lufttemperatur, Umschließungsflächentemperatur und Luftbewegung integriert und einen direkten Bezug zur subjektiven Beanspruchungsgröße "thermische Behaglichkeit" herstellt. Da die Äquivalenttemperatur mit einem beheizten Fühler gemessen wird, sinnvollerweise mit einer vorgegebenen konstanten Wärmestromdichte (85 W/m²), sprechen physikalische Gründe dafür, in Zukunft unmittelbar den Meßwert des Fühlers, die "resultierende Oberflächentemperatur" zu verwenden und auf die Umrechnung in Äquivalenttemperatur zu verzichten.
 
Erschienen in:     Bauphysik 20 (1998), Heft 6
 
Seite/n:     261-266
 
Sprache der Veröffentlichung:     Deutsch



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