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Bei Umkehrdächern wird die Dachabdichtung durch die darüberliegende Wärmedämmung geschützt, an die erhöhte Anforderungen wegen der entsprechenden Feuchtebelastungen gestellt werden. Im Sommer muß eine gewisse Austrocknung stattfinden können, die vor allem durch das Feuchteverhalten der Deckschichten bestimmt wird. Mit Hilfe von Temperatur- und Taupunktsensoren wurden die langfristigen Feuchteverhältnisse unmittelbar über der Dämmung verschiedener Umkehrdächer untersucht. Danach kommt es bei begrünten oder relativ dampfundurchlässigen Deckschichten im Gegensatz zur Bekiesung nicht zu einer spürbaren sommerlichen Austrocknung, so daß mit einer langfristigen Auffeuchtung der Dämmung zu rechnen ist. Im Gegensatz zum Schadensfall bei konventionellen Flachdächern ist die Dämmstoffeuchte und ihre Auswirkung auf den Wärmeschutz jedoch kalkulierbar und kann bei der Planung entsprechend berücksichtigt werden.
 
Erschienen in:     Bauphysik 19 (1997), Heft 2
 
Seite/n:     58-60
 
Sprache der Veröffentlichung:     Deutsch



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