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Abstract: | Architekten und Planer arbeiten zunehmend mit dem Gestaltungselement einer Stahlfassade, um die Vorteile dieses Werkstoffes und der Konstruktionsprinzipien für filigrane, weitgespannte Räume wie Atrien und Eingangsbereiche voll auszuschöpfen. Hinzu kommen dabei auch Mehrfachanforderungen aus dem Design, dem Brandschutz und auch dem Sicherheitsbedürfnis.
Die Autoren stellen ein Fassadensystem vor, was vor allem in seiner Kombination von der Mono- über die Isolierverglasung zu Mehrfachanforderungen wie Brandschutz, bis hin zur Sicherheitstechnik, inklusive Beschuß- und Sprenghemmung besticht.
Minimale und möglichst gleiche Ansichten und Ansichtsbreiten waren das Ziel der Entwickler dieses Systems, die vor allem gestalterische, nicht die funktionalen Elemente einer solchen Fassade in den Vordergrund gestellt haben. Einige Details bezüglich der Spezialanforderungen werden genauso erläutert wie Fakten der spezifischen Prüfungen und Auswertung solcher Versuche. Es wind ein Überblick über die Vielfältigkeit der Möglichkeiten gegeben, die mittels Stahlfassaden allgemein und in diesem System im besonderen möglich sind.
Speziell auf dem Gebiet des Brandschutzes sind die maximalen Scheibengrößen, die Überkopfverglasung in F 90 sowie bezüglich der Beschuß- und Sprenghemmung der derzeitig mögliche Stand der Technik dargestellt. |
Source: | Stahlbau 72 (2003), No. 12 |
Page/s: | 833-838 |
Language of Publication: | German |
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