Autor(en): | Grosch, V.; Beirow, B. |
Titel: | |
Kurzfassung: | Bei der Planung und Ausführung von Gebäuden in Stahl-Leichtbauweise sind verschiedene bauphysikalische und bautechnische Besonderheiten zu beachten. Auf der Grundlage von Erfahrungen, die im Rahmen eines internationalen EGKS-Foschungsprojektes und bei der Untersuchung eines Demonstrationshauses gesammelt wurden, versuchen die Autoren auf einige ausgewählte Problemkreise näher einzugehen. Zum Thema Wärmebrückeneinflüsse wird ein Vergleich der mit verschiedenen Verfahren ermittelten Wärmedurchgangskoeffizienten ausgewählter Außenwandkonstruktionen angestellt und die Bedeutung von 3D-Wärmebrückenberechnungen für die Beurteilung des Tauwasser- und Schimmelrisikos aufgezeigt. Hinsichtlich des Luft- und Trittschallschutzes weisen Stahlverbundkonstruktionen ähnliche Eigenschaften wie andere Trockenbauweisen auf. Die Einhaltung der im Wohnungsbau geltenden bauakustischen Anforderungen und Empfehlungen ist bei Beachtung der entsprechenden Konstruktionsregeln grundsätzlich möglich. Prüfungen von Geschoßdecken hinsichtlich ihres Schwingungsverhaltens ergaben für das untersuchte Demonstrationshaus eine positive Bewertung. Aus der Sicht der Autoren besteht hier noch weiterer Untersuchungsbedarf. |
Erschienen in: | Bauphysik 23 (2001), Heft 5 |
Seite/n: | 268-273 |
Sprache der Veröffentlichung: | Deutsch |
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