Author(s): | Kiel, M. |
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Abstract: | Die Gläserne Manufaktur in Dresden stellt sich mit der Kombination von Nutzungen als brandschutztechnisch besonders anspruchsvolles Projekt dar. Das Ziel der Transparenz wird dabei erreicht durch Anordnung von Abstandsflächen im Gebäude, gezielte Wärmeableitung im Bereich von Übergängen und durch gestufte Anforderungen an die Feuerwiderstandsdauer von Brandschutzverglasungen. Die auftretenden Sonderprobleme zur Auslegung der Löschanlagen und der Rauchabzugsanlagen wurden auf experimenteller Grundlage sowie numerisch durch verschiedene Simulationsrechnungen gelöst. Die Qualitätssicherung in der Ausführungsphase ist Voraussetzung für eine mängelfreie Abnahme und sichert das sinnvolle Zusammenwirken aller Brandschutzeinrichtungen mit der übrigen Haustechnik. |
Source: | Bauphysik 23 (2001), No. 2 |
Page/s: | 95-99 |
Language of Publication: | German |
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