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Autor(en):     
 
Mehra, S.-R.
 
Titel:     
 

 
Kurzfassung:     
 
Die Ausbreitung von Straßenverkehrsgeräuschen in den meisten bebauten Gebieten erfolgt aus wenigstens zwei Richtungen. für die rechnerische Erfassung dieser bidirektionalen Schallausbreitung gelten die logarithmischen Ansätze, denen eine Straße als Schallquelle (monodirektionale Schallausbreitung) zugrunde gelegt wird, nicht. In der vorliegenden Arbeit wird ein Rechenverfahren vorgestellt, das in der Lage ist, die Verteilung und Minderung des Mittelungspegels mit der Entfernung in Wohngebieten, die von zwei Straßen umschlossen sind, praxisnah vorauszuberechnen. Die Richtigkeit der entwickelten Methode wird anhand von Meßergebnissen überprüft.
 
Erschienen in:     Bauphysik 22 (2000), Heft 3
 
Seite/n:     185-190
 
Sprache der Veröffentlichung:     Deutsch



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