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Kurzfassung: | Risse in älteren Spannbetonüberbauten entstanden als Folge eines lückenhaften Auslegungskonzepts. Sie müssen mit allen im Beitrag im einzelnen diskutierten charakteristischen Eigenschaften erfaßt und dokumentiert werden. Der gerissene Zustand gilt als ein besonders wichtiger, jedoch nicht als einziger Indikator bei der Beurteilung des Erhaltungszustandes. Die Ermüdungssicherheit kann auch bei scheinbar ungerissenen Spannbetonüberbauten Defizite aufweisen. Wie im Beitrag beispielhaft dokumentiert, läßt sie sich zuverlässig nur unter Zugrundelegung eines hierfür entwickelten dreistufigen Bewertungskonzepts beurteilen. |
Erschienen in: | Bautechnik 79 (2002), Heft 5 |
Seite/n: | 297-305 |
Sprache der Veröffentlichung: | Deutsch |
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